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			Precision Pendulum Clocks. (Volume I)
 
 The Quest for Accurate Timekeeping
 The incredible story of how leading clockmakers, primarily of England, struggled for over 300 years to attain accurate timekeeping. A thorough yet concise text is accompanied by photographs of clocks which demonstrate each fascinating development. Georgian, Regency and Victorian advances are shown to have contributed to the eventual success of accurately measuring time, that is so crucial to the success of today’s highly integrated society. Contributors: Jonathan Betts, John Martin, Alexander D. Stewart and Denys Vaughan.
 
 224pp. 12" x 9". 135 colour and 140 B&W illustrations.
 
 Schiffer Publishing USA. 2003. £59.95 plus postage & packing.
 
 
 
 Review in German by;
 
 Christian Pfeiffer-Belli.
 
 Precision pendulum clocks. The quest for accurate timekeeping. Derek Roberts.
 
 Grossuhren-Hemmungen mit infor-
 mativen Zeichnungen und guten, Bel-
 ten gesehenen Detailbildern. Denys 
 Vaughn, ehemaliger Leiter der Uh-
 renabteilung im Science Museum, in 
 London kümmert sich um die elektri-
 schen Pendeluhren (Bain, Hipp, Schu-
 ler, Shephard, Short etc.). Eine gute 
 Idee, ist die Nennung der wichtigsten 
 Sekundärliteratur am Ende jedes Ka-
 pitels.
 
 Kapitel 8 erläutert die wachsende Ge-
 nauigkéit von Graham bis zur Riefler 
 E-Uhr. Im nächsten Kapitel wird 
 Tompion und Graham, mit einigen 
 sehr schonen Uhrenfotos vorgestellt. 
 Gefolgt von einer ausführlichen Be-
 schreibung der Holzräderuhren von 
 Harrison. Ein Glossar und ein leider 
 sehr schlechtes Register, schliessen die-
 sen ersten Band ab, den man naturlich 
 trotzdem unbedingt haben muss. War 
 ten wir aber gespannt, auf die näch-
 sten zwei Bände.
 
 Beim Register wünsche ich mir eine 
 Überarbeitung, im zweiten oder drit-
 ten Band, die von jemandem gemacht 
 wird, der vom Thema Ahnung hat. Im 
 hier abgedruckten Register steht viel 
 unnützes drin und Dinge, die man 
 sucht, werden nicht erwähnt. Verwie-
 sen wird häufig nur auf das Glossar, 
 oder auf die Seiten des Registers, was 
 natürlich völlig sinnlos ist. Es gibt auch 
 Verweise ins Leere, so z.B. Tourbillon 
 oder Universal Time. Oft ist auch nur 
 eine Seitenzahl oder Abbildung hinter 
 dem Stichwort, was nicht viel zur Er-
 
 
 hellung beiträgt oder Begriffe im Ge-
 neral Index, verweisen auf das Na-
 mensregister (wo der Begriff natürlich 
 nicht steht). Im Namensregister wird 
 häufig auf den zweiten Band verwie-
 sen, natürlich ohne Seitenzahl, was ja 
 auch nichts bringt. Ich schlage also vor, 
 Band 1 und Band 2 komplett auf ein 
 neu zu erstellendes Register durchzu-
 arbeiten und ganz neu zu machen. Es 
 ist ja verhältnismässig einfach, vor je-
 den Hinweis eine I, II oder III zu 
 schreiben und dann die Seitenzahl, urn 
 die einzelnen Bände zu trennen. Ein 
 kleines Problem gibt es noch, das sind 
 die Bildnummerierungen, die bei De-
 rek Roberts, zusätzlich nach Kapiteln, 
 geordnet sind, es gibt also z.B. die Figur 
 7/18, das bedeutet im Kapitel 7 die 18. 
 Abbildung, was naturlich einen ziemli-
 chen Zahlensalat hinter sich herzieht, 
 aber das ist nicht zu ändern. Trotzdem 
 bleibt das Buch eine ganz vorzügliche 
 Veröffentlichung, die jeder, der sich 
 mit der Präzisionszeitmessung befasst, 
 besitzen müsste.	cpb
 
 
 
 
		  
			
			
				
			
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